Vorsicht mit Pseudonymen bei Genre-Crossing

Wenn etablierte Autoren ein neues Genre erkunden, tun sie das sehr oft unter einem anderen Namen. Der Grund ist simpel: Leser haben eine konkrete Erwartung an Autoren, von denen sie bereits mehrere Bücher gelesen haben. So wären etliche Harry Potter Fans z. B. enttäuscht gewesen, wenn sie in J.K. Rowlings aktueller „Cormoran Strike“-Krimi-Serie auf Zauberei gewartet hätten… J.K. Rowling schreibt sie als „Robert Galbraith“. Und Krimi-Autorin Agatha Christie (bürgerlich: Agatha Mary Clarissa Miller) schrieb als „Mary Westmacott“ romantische Erzählungen. Worauf Du bei der Nutzung von Pseudonymen unbedingt achten solltest: ...

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